Freunde des gepflegten Rasensports, ihr müsst jetzt ganz stark sein. Nach den heißen letzten Wochen an der Fußballnadel steht uns jetzt aufgrund einer unsinniges Länderspielpause ein kalter Entzug bevor. Zum Glück gab es aber am Wochenende nochmal eine Ladung Bundesliga, an die man sich zumindest erinnern kann.
Den Auftakt machte dabei die Borussia aus Dortmund mit ihrem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt. Vom Papier her war das Duell von Platz drei gegen Platz siebzehn eine klare Sache, aber der BVB befindet sich in dieser Saison ja scheinbar auf einem stillen Protest gegen englische Wochen, sodass es deutlicher knapper wurde, als man es erwartet hatte. Nach dem Pokalspaziergang gegen Lotte in Osnabrück unter der Woche zeigten die Borussen einmal mehr ihre hässliche Fratze und enttäuschten auf ganzer Linie. Dabei ging es so vielversprechend los, als der Torjäger vom Dienst, Aubameyang, seine Farben bereits nach 14 Minuten in Führung brachte. Danach schalteten die Gastgeber aber in den Standby Modus, der FCI übernahm die Kontrolle und kam im weiteren Spielverlauf zu reichlich Chancen, mit denen man aber an sich selbst oder an Keeper Bürki scheiterte. Nach der Pause hätte ich dann auch einem Finanzbeamten bei der Prüfung von Steuererklärungen über die Schulter schauen können, denn vom Entertainment-Faktor hatte das Spiel auch nicht viel mehr zu bieten. Die Schanzer drängten weiter auf den Ausgleich während die Dortmunder bei wirklich jedem Zweikampf, egal ob fair oder nicht, mit vorwurfsvollem Blick zum Schiedsrichter schauten, als wären sie kleine Kinder auf dem Spielplatz denen man die Schaufel und den Eimer weggenommen hat. In der 52. Minute holte Bürki dann im Strafraum Lezcano unsanft von den Beinen, bevor er den Ball aufnahm.
Für alle Beobachter ein klarer Elfmeter, nur für den Schiedsrichter nicht. Vielleicht dämmerte es zu diesem Zeitpunkt den Ingolstädtern bereits, dass die Mühen vergeblich sind wie Beschwerden über das Wetter. So blieb es am Ende trotz hochkarätiger Chancen der Schanzer beim mehr als glücklichen und unverdienten 1:0 Heimsieg für den BVB, der aber so hässlich war, dass man sich dafür eigentlich an Stelle der Dortmunder mal richtig schämen müsste.
Scham beschreibt auch äußerst treffend das Gefühl, was der SV Darmstadt 98 in dieser Saison aufgrund der Leistungen bei Auswärtsspielen empfinden sollte. Denn mit Leistung hat das nicht wirklich etwas zu tun. Gegen den VfL Wolfsburg setzte es durch das 1:0 für die Lilien nun am Samstag die zwölfte Niederlage im zwölften Auswärtsspiel und auch diese war verdient. In der ersten Halbzeit verteidigten die Gäste sogar noch ganz passabel, passten aber unmittelbar vor dem Pausenpfiff nicht auf, sodass Mario Gomez den Ball per Kopf im Gehäuse der Darmstädter unterbringen und so die toremäßig äußerst erfolgreiche Liaison mit Coach Andries Junker fortsetzen konnte. Wenn der Niederländer als Chefcoach an der Seitenlinie sitzt, scheint Gomez einfach besonders motiviert und treffsicher – das muss Liebe sein. In der zweiten Hälfte dominierten die Wölfe dann das geschehen und kombinierten durchaus ansehnlich, einzig weitere Treffer wollten nicht mehr fallen bzw. zählten nicht. So scheiterte beispielsweise Bazoer aus elf Metern vor dem leeren Gehäuse, sodass man vermuten könnte, dass er an diesem Nachmittag selbst bei einem offenen Scheunentor Probleme bekommen hätte. Ein Kopfball von Ntep hingegen fand den Weg ins Tor, erhielt aber aufgrund einer vermeintlichen Flugbahn der Flanke durchs Torsaus keine Anerkennung – eine Knick in der Optik bedingte Fehlentscheidung. So blieb es beim 1:0 der Wolfsburger gegen eine bessere Hobbytruppe aus Darmstadt, deren Trainer Thorsten Frings vor dem Spiel noch sagte, dass man nicht auf die Tabelle schauen sondern aus Spaß spielen würde. Da scheinen selbst einige Teams in der Kreisliga C höhere Ambitionen zu haben.
Fehlende Ambitionen könnte man auch dem 1.FC Köln unterstellen, denn seit dem 13. Spieltag haben sich die Geißböcke in der Tabelle keinen Millimeter von Platz 7 weg bewegt. Kein sonderlich geschickter Platz, bedenkt man doch, dass man damit zwar Meister der Nicht-europäisch-Spielenden ist, sich dafür aber so viel kaufen kann wie mit goldenen Schokotalern. Gegen die Hertha aus Berlin erwachten die Kölner aber seit langem mal aus ihrer Lethargie und zeigten, weshalb sie überhaupt noch Kontakt zu den Europapokalplätzen haben. Den Anfang machte Yuya Osako, der aus 16 Metern einfach mal wuchtig draufhielt und davon profitierte, dass Torhüter Jarstein scheinbar kurz vor dem Spiel noch Chickenwings oder ähnliches genascht hat, denn er ließ den hohen Ball durch die Finger ins Tor flutschen. Danach begann dann die Fortsetzung der Modeste-Festspiele in Köln Müngersdorf. Erst schoss der Franzose den Ball von der Strafraumgrenze nach Pass von Osako so beiläufig zum 2:0 ins Tor, als hätte er einem Obdachlosen in der Fußgängerzone Kleingeld in den Becher geworfen. Kurz darauf wurde er dann von Lehmann auf die Reise geschickt, nahm den Ball zuckersüß mit der Seite mit und blieb alleine vor Jarstein kalt wie der Winter in der Heimat des Norwegers.
Hätte man zur Halbzeit das Wort „Effizienz“ im Duden nachgeschlagen, man hätte vermutlich ein Bild des FC vorgefunden. Nach der Pause blies die Hertha dann zur Aufholjagd und bekam unerwartet Hilfe von Keeper Timo Horn. Dieser boxte im Strafraum Stark per präziser Gerade um und kassierte anschließend vom Punkt durch Ibisevic das 3:1. Als die Gäste das Kommando zunehmend übernahmen, war es wieder Modeste, der auf die Reise ging. Diesmal blieb er erneut alleine vor Jarstein so cool, dass er das 4:1 mit der Hose auf halbacht erzielte – eine Hommage an die coolsten der Coolen auf der Welt. Das 4:2 durch Brooks verkam dann zur Ergebniskosmetik, weil Timo Horn mit zwei nahezu magischen Paraden den ersten Sieg seit Anfang Februar festhielt und seine Farben so doch wieder deutlicher Richtung Europa schielen lässt.
Bayer Leverkusen hingegen sollte dieses Schielen unbedingt unterlassen, sonst trägt man dort wohl bleibende Augenschäden davon. Gegen Hoffenheim setzte es nämlich mal wieder eine Niederlage, die absolut verdient war, auch wenn Neu-Coach Korkut in seiner postfaktischen Welt von einer fast perfekten ersten Halbzeit und von einem Team sprach, was wollte, aber es nicht schaffte. Klingt nach Hannover im Abstiegskampf, ist aber Bayer Leverkusen im Jahre 2017. In der Tat war es eine muntere Anfangsphase mit Chancen auf beiden Seite, allerdings ging es torlos in die Pause. In selbiger verlor Leverkusen dann den Faden wie faule Arbeitnehmer ihren Job und Hoffenheim dominierte fortan. Die Belohnung gab es dann vom zuletzt unter Ladehemmung leidenden Sandro Wagner unter gütiger Mithilfe von Bernd Lenos Hacke. Der nach eigenen Angaben beste Stürmer Deutschlands schob den Ball nämlich ganz lässig am Tor vorbei Richtung Grundlinie, traf dann aber die Hacke vom hechtenden Leno, von wo der Ball dann zum 1:0 ins Tor trudelte.
Da man auf die Reaktion der Werkself immer noch wartet, blieb es bei diesem 1:0 und der Erkenntnis, dass der Korkut-Effekt bisher in der Bundesliga einen Punkt bei einem eigenen Tor bedeutet. Wer Roberto Hilbert starten lässt und Chicharito nur als Joker bringt, sollte sich darüber nicht wundern. Aber so kann man sagen: Herzlich Willkommen im Rennen um den Regelationsplatz liebe Leverkusener.
Einen Konkurrenten in diesem Rennen konnte man auch in Augsburg beim Spiel des FCA gegen den SC Freiburg begutachten – und dies ist nicht der Sportclub. Die Breisgauer spielen eine äußerst solide Saison und erwischten auch gegen Augsburg den etwas besseren Start in einem zunächst mäßigen Spiel. In den Mittelpunkt drängte sich aber vor allem Jeffrey Gouweleeuw, nennen wir ihn mal liebevoll Jeff, der zunächst schläfrig den Ball gegen Niederlechner herschenkte, diesen dann umtrat und sich nicht über eine Verwarnung oder gar mehr hätte beschweren dürfen. Dann wachte er aber auch, tauchte plötzlich am gegnerischen Strafraum auf und zimmerte den Ball hart an die Latte, nur um dann nach nichtmal dreißig Minuten verletzt den Platz verlassen zu müssen. Respekt Jeff, für so viel Action in einer halben Stunde muss man bei so mancher Dame ne ganze Menge für hinblättern. Kaum vom Platz, langte der Augsburger Keeper Hitz dann im Strafraum gegen Frantz hin und Niederlechner besorgte vom Punkt das 1:0 für die Gäste. Nur acht Minuten später war die Euphorie aber schon wieder verflogen, als der FCA sein persönliches griechisches Rettungspaket losschickte und Stafylidis per Kopf zum Ausgleich traf. Die Freiburger Hintermannschaft war mit den Gedanken in dem Moment wohl schon in der Pause – oder noch bei der Frage, ob Jeffrey Gouweleeuw die Vorlage für Jeff aus der Fernsehwerbung des Erotik-Portals Treffpunkt18.de ist. Nichtsdestotrotz ging es mit dem 1:1 in die Pause und auch in den Feierabend, denn in der zweiten Halbzeit passierte so wenig wie im Bett nach 20 Jahren Ehe und drei Kindern. Ein insgesamt gerechtes Remis, mit dem sich wohl beide Teams durchaus anfreunden können.
Mit diesem Ergebnis hätte man vor dem Spiel gegen RB Leipzig wohl auch in Bremen leben können, schließlich traf man auf den souveränen Tabellenzweiten und musste gleichzeitig selbst auf nahezu die gesamte Torgefahr (und einen Großteil der Team-Erotik) verzichten, da sowohl Kruse als auch Gnabry verletzt nicht zur Verfügung standen. Für die Erotik sorgte der Sexiest-Man-of-Bundesliga Claudio Pizarro, für die Tore das Team-Österreich innerhalb des Werder Kaders. Denn nach äußerst zähem Beginn war es Junuzovic nach 34 Minuten, der den Ball mit dem Außenrist aus 20 Metern mit einer Flugbahn ins Tor hämmerte, die Bananen alt aussehen ließ und Physiker gleichermaßen ins Staunen versetzte (Quelle Titelbild: WeserKurier.de). Auf der Gegenseite hatte Sabitzer dann den Ausgleich auf dem Fuß, allerdings tanzte der Ball nach seinem Schuss vom Innenpfosten hämisch lachend über die Torlinie um dann aus dem Gefahrenbereich zu verschwinden. Obwohl Leipzig defensiv alles im Griff hatte, ging Werder mit dem 1:0 in die Kabine. Wer dann dachte, Leipzig würde mit Taurin-Doping von Sponsor RedBull nach der Pause die Bremer auseinander nehmen, wurde eines besseren belehrt. Zwar blieben die Gäste tonangebend, das nächste Tor machte aber trotzdem Bremen. Eine fast schon bubenhaft Freche Freistoßvariante von Junuzovic kloppte Grillitsch, seines Zeichens ebenso Österreicher wie Junuzovic, humorlos in den Winkel des Leipziger Gehäuses.
Die geschockten Bullen rannten danach zwar an, scheiterten aber wahlweise an sich selbst, der Bremer Hintermannschaft oder Torhüter Felix Wiedwald, mittlerweile auch als Wiedwall bekannt. Mit dem Schlusspfiff staubte Kainz, natürlich ebenfalls aus Austria, am Ende eines Konters zum 3:0 ab und ließ in Bremen sogar das oftmals graue Wetter plötzlich wie einen Tag in der Frühlingssonne erscheinen. Die Jungs von Coach Nouri feiern somit den vierten Sieg in den letzten fünf Ligaspielen und bleiben heiß wie Fritteusenbutter, während Leipzig nach dem nun dritten sieglosen Spiel in Serie das erste Mal in ihrer kurzen Bundesligageschichte etwas kriselt.
Krise ist auch das, was derzeit in Frankfurt herrscht, schließlich hat die Eintracht die letzten fünf Ligapartien allesamt verloren. Dies änderte sich nun zwar gegen den HSV, dafür verlängerte sich durch das trostlose 0:0 die Serie von sieglosen Spielen auf ein halbes Dutzend. Die Ereignisse der ersten Halbzeit des Spiels sind auch schneller erzählt als die Karriere von Big Brother Zlatko: so wenig Highlights, dass beide Torhüter auch problemlos eine umfassende Altersvorsorgeberatung oder Maniküre hätten erledigen können. Nach der Pause fassten sich die Gastgeber dann ein Herz und versuchten alles, um den eigenen Fluch zu brechen. Allerdings war Torhüter Adler stets auf dem Posten und bewahrte den Dino vor dem Rückstand. Für die Eintracht hingegen hätte es richtig dicke kommen können, nein sogar müssen, als Abraham Kostic im Strafraum so plump und dämlich legte, wie ein Bauarbeiter eine vorbeigehende Blondine anspricht.
Aber die Pfeife des Schiedsrichters blieb stumm die wie angesprochene Dame, sodass beide Teams sich am Ende mit dem 0:0 begnügen mussten. Ein Ergebnis, was in Anbetracht der jeweiligen Tabellensituation keinen wirklich zufriedenstellen kann.
Eine solche Unzufriedenheit herrscht auch In Mainz, vor allem aber auf Schalke, wenn man sich die Tabelle anschaut. Beide Teams dümpeln als Tabellennachbarn im tiefsten Grau der Liga herum als wären sie in den alten Plattenbausiedlungen im Osten zuhause. Daher ging es im Grunde am Sonntagnachmittag um etwas, was in eben diesen Wohngebieten oftmals fehlt: Hoffnung. Denn mit einem Sieg, könnte man den Blick vielleicht sogar noch etwas nach oben richten, während man bei einer Niederlage der bitteren Realität des Abstiegskampfes in die Augen blicken müsste. Bei diesen Vorzeichen verwunderte es nicht, dass beide Teams zunächst vorsichtig agierten und es zu wenig offensivem Risiko kam. Die Mainzer waren es dann, die kurz vor der Pause mit einer Dreifachchance binnen zwei Minuten die offensive Enthaltsamkeit brachen, dabei allerdings am gut aufgelegten Fährmann scheiterten. Nach der Pause traten dann auch die Gäste aus Gelsenkirchen offensiv potent in Erscheinung. Maskenmann Kolasinac startete einen Angriff an der Mittellinie per Doppelpass, weil das gut klappte nutzte er dieses Stilmittel direkt noch einmal, stand dann so plötzlich im Mainzer Strafraum wie ein Pferd auf dem Flur und netzte sicher zum 1:0 für die Knappen ein.
Nach dieser bitteren Pille verkrampften die Mainzer wie ein Laktoseintoleranter nach dem Genuss von sahnehaltigen Süßspeisen und versuchten es zwar, schafften es aber nicht wirklich, das Tor der Schalker ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. So blieb es am Ende beim knappen Auswärtssieg von Königsblau und der Erkenntnis, dass Mainz wohl doch noch einmal Zittern muss.
In München hingegen wird man sich fragen, was genau dieses Zittern ist, von dem so viele Leute immer wieder sprechen. Aufgrund der Souveränität, mit welcher der Rekordmeister in den vergangenen Wochen auftrat, muss man sich schon fragen, ob die Spieler überhaupt Blut in den Adern haben oder ob Eis durch die Venen fließt. Dieser Eindruck sollte sich auch gegen das zweitbeste Team der Rückrunde beim Gastspiel in Mönchengladbach nicht ändern, auch wenn die Fohlen in den letzten Jahren zum absoluten Angstgegner der Bayern avancierten. Dieses Mal zeigten die Münchener von Beginn an, wer die Hosen anhat und zwangen Gladbach so, sich mit der defensiven Hausfrauenrolle anzufreunden. Dies machten die Gastgeber zwar gut und standen in der Abwehr auch relativ sicher, trotzdem ergaben sich immer mal wieder Lücken und somit Chancen. Die größten hatten dabei Robben und Lewandowski kurz vor der Pause in Personalunion. Der Niederländer baute einen klassischen Robben, traf das Lattenkreuz und ermöglichte Lewandowski anschließend einen Kopfball, welchen der Goalgetter mit einer Reaktionszeit auf Tor brachte, von der sich so mancher Computer in deutschen Unternehmen noch eine Scheibe abschneiden könnte. Zum Glück für die Gastgeber war Keeper Sommer auf dem Posten und verhinderte den Rückstand mit einer Glanztat. So ging es ohne Treffer in die Pause, zumindest auf dem Rasen. Abseits des Grüns hatte Rafinha nämlich bereits einem Bayern-Fan auf der Tribüne die Pommes aus der Hand geschossen. Ironie des Schicksals nennt man das wohl. Nach der Pause erhöhten die Fohlen dann zunehmend den Druck, erhielten durch die individuelle Klasse des FCB aber die kalte Dusche nach 63 Minuten. Maestro Thiago lupfte den Ball mit mehr Gefühl in den Strafraum als die meisten von uns in den Fingerspitzen haben, wo Thomas Müller diesen annahm und zur Führung verwertete.
Grazil wie eine Bahnschwelle machte der Inbegriff eines Körperklaus das Tor, welches am Ende zum Auswärtssieg reichen sollte, da es den Gastgeber einfach nicht mehr gelingen wollte, den Bayernriegel zu knacken.
So steht nach 25 Spieltagen, mal wieder, der deutsche Meister quasi fest. Mit 13 Punkten Vorsprung kann man beim besten Willen nicht mehr von Spannung sprechen. Gleiches gilt für den Tabellenkeller, wo Darmstadt mit 14 Punkten Rückstand auf das rettende Ufer wohl schon als abgesoffen angesehen werden kann. Zum Abschied gibt es daher noch die aktuelle Tabelle, bevor es in die Länderspielpause geht. Ich wünsche einen nicht zu harte Entzug und empfehle Ersatzbeschäftigungen wie Fernsehen oder Schlafen. Zur Not sind aber auch soziale Kontakte oder die eigene Familie natürlich Optionen, um die schwere Zeit ohne Bundesliga zur überstehen. Aber eins ist ja klar: Durchhalten, es lohnt sich!